Am heutigen Morgen war das Friedenslicht aus Bethlehem zu Gast auf dem großen Schulhof der Silcherschule. In einer stimmungsvollen gemeinsamen Feier versammelten sich Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Mitglieder der Schulgemeinschaft, um das Licht des Friedens zu empfangen und weiterzugeben.
Musikalisch eröffnet wurde die Veranstaltung von der Bläserklasse unter der Leitung von Marc Pöthig. Nach der Begrüßung wurde deutlich, wofür das Friedenslicht steht: für Hoffnung, für die Sehnsucht nach Frieden und dafür, dass Frieden bei jedem Einzelnen beginnt. Passend dazu sang die Schulgemeinschaft gemeinsam Lieder wie „Das Licht einer Kerze“, „Macht die Türen auf“ und „Kleines Licht aus Bethlehem“. Der Grundschulchor unter der Leitung von Uta Oellig sorgte mit seinen Beiträgen für besonders feierliche Momente.
Schülerinnen und Schüler der Klasse 4c informierten über die Bedeutung des Friedenslichts und das diesjährige Motto „Ein Funke Mut“. Sie zeigten eindrucksvoll, dass schon kleine Zeichen Mut machen und Hoffnung schenken können. Frau Ann-Kathrin Schunter berichtete außerdem vom Weg des Lichts von Bethlehem bis nach Eislingen und seiner Verteilung.
Ein besonderer Höhepunkt war das Weiterreichen des Friedenslichts: Vertreterinnen und Vertreter der Klassen entzündeten ihre Kerzen an der großen Friedenslaterne und trugen das Licht in ihre Klassen weiter. Mit den abschließenden Worten des Schulleiters Andreas Eiglmaier und einem letzten Lied des Grundschulchores klang die Feier aus.

























